Priv.-Doz. Dr. med. Bernhard W. Renz, FEBS Geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Pankreaschirurgie an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Klinikum der Universität München. Er ist Facharzt für Viszeralchirurgie, trägt die Zusatzbezeichnung „Spezielle Viszeralchirurgie“, “Transplanationsmedizin” und hat die europäische Zusatzbezeichnung „Surgical Oncology (FEBS)“. Seinen klinischen Schwerpunkt bildet die onkologische Chirurgie und die Transplantationschirurgie. Neben der Mitgliedschaft in nationalen und internationalen Fachgesellschaften ist er Koordinator des Pankreaszentrums und der Projektgruppe Gastrointestinale Tumore des Tumorzentrums München. Seit seinem postdoc an der Columbia University New York, USA (2012-2015) leitet er die Arbeitsgruppe „Tumorneurobiologie“. Diese beschäftigt sich wissenschaftlich u.a. mit dem Einfluss des autonomen Nervensystems auf die Tumorgenese bei gastrointestinalen Tumoren. Seine hier wegweisenden Forschungsarbeiten im Bereich des Pankreaskarzinoms wurden bereits mehrfach ausgezeichnet. „Mit nun vielen Jahren an Kongress Erfahrung freue ich mich sehr, dass es dieses Jahr wieder gelungen ist, ein interessantes und inspirierendes Kongress-Programm zusammen gestellt zu haben. Ich freue mich auf alte Bekannten und hoffentlich viele neue Gesichter. Seien Sie Teil einer dynamischen Community von Fachleuten, die sich für Exzellenz in der Chirurgie engagieren.“ | |
Priv.-Doz. Dr. med. Petra Zimmermann, MME Petra Zimmermann studierte an der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und absolvierte ihre Facharztausbildung in der Klinik von Prof. Dr. M. W. Büchler am Universitätsklinikum Heidelberg. 2014 wechselte sie als Fachärztin in die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie am LMU Klinikum. Hier ist sie als Oberärztin und Leiterin des Viszeralchirurgie am LMU Klinikum Innenstadt tätig. Sie leitet die CED-Chirurgie, daneben umfassen ihre klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte hereditäre Tumorerkrankungen des Gastrointestinaltraktes (FAP, HNPCC), Chirurgie endokriner Tumoren sowie die Aus- und Weiterbildung in der Chirurgie. Frau Zimmermann ist Proktologin und hat bereits während ihrer Facharztausbildung den Masterstudiengang Medical Education (MME-D) erfolgreich abgeschlossen. „Der diesjährige Deutsche Chirurgen Kongress bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit führenden Experten auf dem Gebiet der Chirurgie auszutauschen und neueste Entwicklungen kennenzulernen. Ich möchte jeden ermutigen die Chance zu nutzen, Wissen zu erweitern, sich inspirieren zu lassen und neue Kontakte zu knüpfen.“ | |
Dr. med. Nikolaus Caspar Börner Nikolaus Börner ist seit 2016 an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Klinikum der Universität München tätig und ist Facharzt für Viszeralchirurgie. Wissenschaftlich ist er im Bereich der Hepatobiliären- und Transplantationschirurgie tätig. Fokus der Forschung liegt auf der Optimierung, Entwicklung und Validierung von innovativen Verfahren zur Risikostratifizierung und Ressourcenallokation in der Leber und Transplantationsmedizin. „Die Verknüpfung zwischen Altbewährtem, neuen Innovation und Nachhaltigkeit wird die kommenden Jahre prägen. Ich empfehle jedem: Tauchen Sie ein in die Welt der innovativen Technologien, künstlichen Intelligenzen und neuartigen Behandlungsmethoden, die die Zukunft der Chirurgie prägen werden.“ | |
Dr. med. Mathilda Knoblauch Mathilda Knoblauch ist seit 2019 als Assistenzärztin der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Klinikum der Universität München, tätig. Im Rahmen des Clinician Scientist Programms absolviert sie ihren postdoc im Labor der Medizinischen Klinik II (Gastroenterologie), LMU Klinikum. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Tumorneurobiologie und hier insbesondere bei neuronalen Tumorinteraktionen im Pankreaskarzinom. „Ich freue mich auf die vielen wissenschaftlichen Vorträge und den interessanten Austausch in Leipzig. Persönlich erhoffe ich mir, dass der Kongress einen positiven Effekt auf viele junge Chirurginnen und Chirurgen hat.“ | |
Frau Alina-Sophie Kappenberger Alina Kappenberger arbeitet seit 2019 Assistenzärztin in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Klinikum der Universität München. Wissenschaftlich arbeitet sie in der Arbeitsgruppe für kolorektale Chirurgie. Ihr Schwerpunkt liegt vor allem auf der Lebensqualität von Patienten nach kolorektalen Eingriffen, mit dem Ziel durch prospektive Studien potentielle, klinisch relevante Einflussfaktoren auf die Lebensqualität zu identifizieren. Daneben beschäftigt sie sich mit der Risikooptimierung bei CED-assoziierten chirurgischen Eingriffen. Neben ihrer Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft „Junge Chirurgie“ der DGAV, engagiert sie sich in unserer Klinik aktiv Als Assistentensprecherin an der Mitgestaltung der Zukunft der jungen Ärtz*innen. „Ich freue ich mich besonders auf den diesjährigen Deutschen Chirurgie Kongress unter dem Motto „Mut zur Veränderung - Zukunft mitgestalten“. Das Motto sollte eine Motivation sein für den Nachwuchs, da Veränderung nur entsteht, wenn man aktiv mitgestaltet.“ |